Das auf dem Berliner Weihnachtsmarkt entstandene Bild zeigt eine abstrakte, leuchtende Komposition aus roten und goldenen Lichtpunkten. Während die roten Lichter die Szene dominieren und in einem regelmäßigen Raster angeordnet zu sein scheinen, verleihen die goldenen eine strukturierte, fast dreidimensionale Tiefe. Durch die unscharfen Lichtpunkte entsteht ein intensiver Bokeh-Effekt, der eine warme, festliche Atmosphäre schafft. Zusammen mit der weichen Unschärfe erzeugt die leuchtende Farbkomposition den Eindruck dekorativer Lichter, die von einer festlichen Beleuchtung stammen.

Das Bild zeigt ein dichtes Netz aus leuchtend roten Lichtpunkten, die in einem komplexen, symmetrischen Muster angeordnet sind. Die roten Punkte sind gleichmäßig verteilt und scheinen auf einem dunklen Hintergrund, der fast schwarz ist. Die Lichtpunkte formen sich zu Linien, die wie verflochtene, geometrische Gitter wirken. Einige der Linien verlaufen parallel, während andere sich überschneiden und dadurch ein interessantes, räumliches Muster erzeugen.

Das Bild wirkt durch die rote Beleuchtung und den starken Kontrast zum Hintergrund sehr intensiv und lebendig, fast wie ein leuchtendes Kunstwerk oder eine technische Struktur, die festlich oder futuristisch anmutet.